Diese Seite ist den Tieren gewidmet, die uns nicht mehr begleiten

Du kannst...

Du kannst Tränen vergießen, weil SIE gegangen ist
oder Du kannst lächeln, weil SIE gelebt hat.
Du kannst Deine Augen schließen und beten dass SIE zurückkommen wird
oder Du kannst Deine Augen öffnen und sehen was von IHR geblieben ist.
Dein Herz kann leer sein weil Du SIE nicht mehr sehen kannst
oder es ist voll von der Liebe die SIE mit Dir geteilt hat.
Du kannst dem Morgen den Rücken drehen und im Gestern leben
oder Du kannst dankbar für das Morgen sein eben, weil Du das Gestern gehabt hast.
Du kannst immer nur daran denken, dass SIE nicht mehr da ist,
oder Du kannst die Erinnerungen an IHR pflegen und in Dir weiterleben lassen.
Du kannst weinen und Deinen Geist verschließen, leer sein und Dich abwenden
oder Du kannst tun was SIE wünschen würde: Lächeln, die Augen öffnen, lieben
und weitermachen...
(Autor unbekannt)

 

Babsy mußte am 26.9. 2004 von ihren Leiden erlöst werden

Sie war ca. 11-12 Jahre alt und litt seit Jahren
unter Tumoren. Eine Operation war zu riskant
und so wurde ihr das Leben mit Medikamenten
erträglich gemacht. Sie fühlt sich sehr wohl und geborgen
und war immer die Erste wenn es galt, Besuch zu empfangen

Benno mußte am 22.3.2003 von seien Leiden erlöst werden.
Er hatte zunehmend Schmerzen aufgrund einer Autoimmunkrankheit

Daggi, die kleine Spanierin wurde am 10 6. 2005 erlöst, nachdem sich ihr Gesundheitszustand in den letzten Wochen immer weiter verschlechtert hatte.

Daggi war erst 1 1/2 Jahre alt und kam mit spastischen Lähmungen in die Pflegestelle. Kurze Zeit konnten die Beschwerden sehr gut kontrolliert werden und Daggi konnte fast genauso rumtollen wie ihre Spielgefährten. Sie war zum Teil sehr wild aber auch sehr verschmust. Eine richtige kleine Prinzessin.

Machs gut kleine Daggi, du hattest eine schöne Zeit in Berggießhübel.

Sternchen fand man auf einer Autobahn. Sie wurde angefahren und war verletzt. Nachdem sie gesund gepflegt wurde, durfte sie in der Pflegestelle bleiben.

Sternchen hatte zunehmend starke Schmerzen. Sie mußte Anfang Oktober 2004 von ihren Leiden erlöst werden.

Biene kam 2003 mit ihren Welpen in die Pflegestelle. Sie hatte große Probleme mit ihrem Fell, mit den Ohren, mit den Füßen. Sie wurde liebevoll gepflegt, aber es dauerte sehr lange, bis sich ihr Allgemeinzustand gebessert hat.

Biene genoß das Familienleben in vollen Zügen. Sie liebte ihre Mensche und sie liebte Besuch. Sie war freundlich zu jedermann und kuschelte für ihr Leben gern.

Nachts schlief sie immer mit im Bett, zwischen ihren Menschen.

Dort, an ihrem Lieblingsplatz, zwischen ihren Menschen, ist Biene am 1.2.2007 für immer eingeschlafen.

Fritzel war ein richtiger alter Haudegen. Er hatte in Berggießhübel einen Chefposten inne und lebte den voll aus. Er liebte seine Menschen und wurde innig wieder geliebt. Aufgrund seiner chronischen Magenbeschwerden bekam er immer besonderes Futter. Das wurde ihm oft per Hand gefüttert und er genoß diese Sonderstellung. Auch als er nur noch Haut und Knochen war und kaum noch Nahrung bei sich behielt, war er immer noch der charmante Gentleman, der Besucher begrüßte und ihnen Gesellschaft leistete, der sich seine Sonderrationen abholte und die Sonderbetreuung sichtlich genoß.

Fritzl mußte 2008 für immer gehen. Sein kleiner Körper konnte nicht mehr.

Pünktchen kam als ganz scheue Katze nach Berggießhübel. Sie hatte panische Angst und ließ keinen Menschen an sich ran. Im Laufe ihres Lebens änderte sich das ins gegenteil und Pünktchen genoß Streicheleineiten nur zu gern. Sie machte auch keine Unterschiede zwischen Familienmitgliedern und Fremden. Wenn sie einen Schoß und kraulende Hände fand ließ sie sich nieder und ließ sich kraulen.

Ihr chronischer Schnupfen machte ihr mehr und mehr zu schaffen. Pünktchen mußte erlöst werden, weil ihre Krankheit nicht mehr beherrschbar war und sie zusehneds litt.

Püppi war nur verhältnismäßig kurze Zeit in Berggießhübel. Sie kam unter sehr wiedrigen Umständen in die Pflegestelle und trauerte sehr um ihren geliebten Menschen, den sie verloren hat. Sie stellte das Fressen ein und wurde sehr krank.

Mit viel Liebe und Geduld wurde sie gepäppelt und Püppi fand ihren Lebensmut wieder. Aufgrund ihres Alters und ihrer Vorgeschichte war sie sehr oft und schwer krank.

Als es immer schlimmer wurde und Püppi kaum noch Luft bekam, wurde sie von ihren Leiden erlöst.

Sandy kam als kleines hübsches Katzenkind in die Pflegestelle nach Berggießhübel. Sie war schwer krank, hatte aber das Glück zu überleben. Sie entwickelte sich zu einer wunderschönen, sehr selbstbewußten Glückskatze. Sie lebte ihr Leben nach ihren Vorstellungen und genoß die Freiheiten, die sie in Berggießhübel hatte.

Im Sommer 2008 lag Sandy plötzlich tot da. Es gab kenerlei Anzeichen einer Krankheit. Wir wissen bis heute noch nicht, woran sie gestorben ist. Sie war gerade einmal 4 Jahre.

Rosi hatte ihren Stammplatz auf dem Sofa im Wohnzimmer und wurde ziemlich laut wenn jemand kam. Bis zu ihrem 2. Lebensjahr war sie in 5 verschiedenen Familien und wurde nirgendwo richtig gut behandelt. So wurde sie zB. während des 8 - stündigen Arbeitstages an einer kurzen Leine an der Heizung angebunden damit sie auf ihrer Decke blieb. Das und einiges Andere hat natürlich zu großen psychischen Störungen geführt. Erst in der Pflegestelle Berggießhübel erfuhr Rosi, das Menschen auch Liebe geben. Sie hat es viele Jahre genossen, bei Fam. Götz umsorgt zu werden. All ihre sonderbaren Eigenschaften wurden toleriert, sie durfte ganz Rosi sein.

Im April 2009 hat Rosi ihr Sofa für immer verlassen. Sie litt seit Längerem an schlimmen Geschwüren, sie konnte nicht mehr. Nun hat sie ihren Frieden gefunden. Sie hatte Dank Familie Götz noch viele schöne Jahre. 

Bobby, der Liebling seines Frauchens, der Chef der Hunde in der Pflegestelle Berggießhübel, hat viele Jahre gekämpft und allen Prognosen zum Trotz noch viele Weihnachten mit seiner Familie gefeiert. Trotz schwerer Krankheit war er immer sehr daran interessiert, das in seinem Reich alles seinen geordneten Gang ging. Auch wenn er es manchmal nicht über die Treppe schaffte, um zu gucken, wer da an der Tür geklingelt hat, so verkündete er doch lautstark, das er da war und alles unter Kontrolle hat. Sein Frauchen hat ihn hingebungsvoll gepflegt und ihm das Leben so angenehm wie möglich gemacht. Letztendlich waren seine Leiden so schwer, das ihm sein Frieden gegeben wurde. Bobby wird immer einen besonderen Platz in den Herzen derer einnehmen, die ihn kannten.

 
zurück