Beitrag
von Pfötchen » 11.11.2008 23:47
Mir ist das im Moment auch zuviel zum lesen, aber ich kenne die Grundgedanken und finde sie gut.
Nur: Das wird wohl in absehbarer Zeit nicht realisierbar sein. Wenn man allein an die vielen herrenlosen Katzen denkt, deren Finanzierung jetzt schon schwierig und zT. unmöglich ist.
Fakt ist, das an der gesetzeslage dringend was geändert werden muß, nicht nur zum Thema Katzen.
Solange Tiere eine Sache sind und Menschen Tiere behandeln dürfen wie einen gegnstand, den man willkürlich zerstören und wegwerfen kann, solange wird sich das Verständnis der Menschen für die Notwendigkeit solcher Grundgedanken nicht einstellen.
Das fängt doch schon bei Tierärzten an. Wieviele Tä befürworten, das Katzen werfen dürfen, auch wenn sie nicht zur Zucht dienen, wie viele TÄ schläfern ein, wenn der "Besitzer" das will ???
Meiner Meinung nach müßte jeder TA einen Katzenhalter zur Kastra drängen. Dazu braucht es Überzeugungskraft und eigene Überzeugung. Aber die haben viele TÄ nicht, oft hat man den Eindruck, es ist ihnen egal.
Man könnte dazu noch so unheimlich viel sagen...............
............solange der Staat sich finanziell weitestgehen aus Tierschutzthemen raushält, solange sind solche Maßnahmen nicht durchführbar.
Liebe Grüße Marina
..... und denkt immer dran:
Ob eine schwarze Katze Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob man ein Mensch ist oder eine Maus