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Für den Bundestag

Verfasst: 08.11.2010 10:21
von Pfötchen
Antrag der Grünen

Klingt alles sehr gut und ist mit Sicherheit unheimlich wichtig......

Aber ob das der Bundestag genauso sieht ??? Und wenn ja, wie lange dauert es, bis das durch ist und wer soll das finanzieren ???

Re: Für den Bundestag

Verfasst: 08.11.2010 10:28
von JAEMART
...Papier is geduldig----

Re: Für den Bundestag

Verfasst: 08.11.2010 20:05
von Constanze
Tja, ist schön, dass sich da wenigstens jemand mal Gedanken drüber macht, aber das wird mit Sicherheit nicht durchkommen, schon gar nicht, solange schwarz-gelb noch an der Macht ist!

Re: Für den Bundestag

Verfasst: 08.11.2010 22:02
von Susi1969
Constanze hat geschrieben:Tja, ist schön, dass sich da wenigstens jemand mal Gedanken drüber macht, aber das wird mit Sicherheit nicht durchkommen, schon gar nicht, solange schwarz-gelb noch an der Macht ist!
Eben da wirst Du wohl leider Recht haben !!!

Re: Für den Bundestag

Verfasst: 08.11.2010 23:03
von Peter
Hm, besser als nichts tun!

Ob da eine Petition/Unterschriftensammlung zur Unterstützung angebracht wäre?

Es hat ja, wie hier immer wieder zu lesen ist, die Bekämpfung der negativen Auswirkungen wenig Erfolg, daher ist es besser, daß Übel an der Wurzel anzupacken...

Re: Für den Bundestag

Verfasst: 09.11.2010 19:17
von Constanze
Das es die Politiker nichtmal interessiert, wenn 100.000de auf die Straße Straße gehen, fürchte ich, dass man mit einer Petition auch nichts erreichen würde. Allerdings würde ich si trotzdem unterschreiben, wenn es denn eine gäbe. Die Hoffnung stirbt zuletzt! ::zw::

Re: Für den Bundestag

Verfasst: 09.11.2010 19:35
von Pfötchen
Onlinepetitionen halte ich persönlich nicht unbedingt für sinnvoll.
Ich halte es für wichtig, das dieses Problem thematisiert und diskutiert wird. Und dazu muß es erstmal bekannt gemacht werden. Viele Leute wissen gar nichts um die Problematik und denken sich: da wird sich der Tierschutz schon drum kümmern, die kriegen es ja bezahlt.
Was die Kastrationspflicht für Tiere mit Besitzer anbelangt, ist wohl nur durch ein Gesetz Abhilfe zu schaffen. Natürlich muß die Einhaltung dieses gesetzes auch überwacht werden. Da sind vor allem Tierärzte und Ordnungsämter gefragt.
Wie das alles rein technisch ablaufen soll..... keine Ahnung.
Die Gesetzeshüter kriegen es ja nichtmal gebacken zu überprüfen, ob jeder für seinen Hund Steuern zahlt.
Die Gesetze in Sachen Tierhaltung sind viel zu lasch. da gehört viel mehr geregelt und reglementiert. Angefangen vom Verkausfverbot für lebende Tiere in sog. Zoohandlungen bis hin zur Kontrolle derer, die sich Züchter nennen. Dafür muß es strenge Auflagen geben.

Aber auf alle Fälle halte ich es, wie eingangs schon gesagt, für unbedingt wichtig, das Thema überhaupt zur Sprache zu bringen.
Auf unserer HP wird es auf alle Fälle einen Link zu diesem Antrag geben.

Re: Für den Bundestag

Verfasst: 13.11.2010 10:30
von vonni
Dass es überhaupt den Weg bis in den Bundestag gefunden hat, ist in meinen Augen unbeschreiblich wertvoll, macht aber natürlich für den Moment mehr Mut, als es sollte.

Auf jeden Fall hoffe ich, dass es genug kluge Köpfe gibt, die sich sagen "können wir es uns leisten, das zu machen oder wie lange können wir es uns noch leisten, es nicht zu tun?" Denn die Kommunen werden auf die Jahre hin vom Vermehrerwahnsinn stärker belastet als von einer Wahnsinns-Kastrationsaktion in den kommenden Jahren.

Auf jeden Fall kann man Demos dazu knicken. Die ganze lahme deutsche Bevölkerung würde eifrig abnicken, wenn man fragt, ob alle Tierfreunde sind. Aber was machen... und wenn es nur der Gang auf die Strasse ist...... Ne, parken lieber alle ihren bequemen Hintern weiter auf der Couch und glotzen in ihre geheiligten Plasmafernseher ...... und WEHE, sie bekommen kein HD-TV, nur sowas regt die Masse heute noch auf...